Jugend forscht – Schüler experimentieren 2021

Die Nachtsheimer waren wieder einmal sehr erfolgreich

Der diesjährige Wettbewerb fand unter Corona-Bedingungen virtuell statt. Somit mussten die Teilnehmer in Videokonferenzen ihre Projekte vorstellen und die Fragen der Jury über das Internet beantworten. Diese ungewohnte Kommunikation klappte so gut, dass wieder einmal viele Preise gewonnen wurden.

Im Regionalwettbewerb traten in diesem Jahr vier Gruppen der Jahrgangsstufe 7 aus Nachtsheim an. Die Jurys saßen in Koblenz (in den Räumen der EVM) oder Andernach (bei Thyssen Krupp).

 

Ob Vanillepudding leuchtet, untersuchten Bennett Havermann und Lennon Welsch so erfolgreich, dass es den ersten Preis in Chemie gab. Für diese Gruppe geht es mit Betreuerin Nicole Falkenbach im April noch weiter im Landeswettbewerb.

 

Mit dem Thema „Kartoffeltüten – eine nachhaltige umweltfreundliche Alternative“ erhielten Luca Becker, Marie Diederich und Lennis Pavlovic den Sonderpreis für nachwachsende Rohstoffe. Sie arbeiteten unter der Anleitung von Melanie Dargel-Feils und Natalie Roor.

 

„Eine salzige Sache“ beschäftigte Niklas Schüller, Marcel Thull und Christof Schirra sowie wiederum Nicole Falkenbach. Sie erhielten für ihre Arbeit den 2. Preis in Chemie.

 

Eine umfangreiche Studie zum Thema „Wie sauber ist die Luft an unserer Schule?“ erstellten Luka Schmitt, Finja Lipkowsky und Luca Rüger, die viel Anerkennung für ihre Untersuchungen an Flechten bekamen. Darüber freuten sich auch die begleitenden Lehrer Heike Haffke und Schulleiter Ralf Heuft.

 

Nicole Falkenbach als langjährige Betreuerin etlicher erfolgreicher Teilnehmer erhielt den Sonderpreis für Talentförderer der Heinz und Gisela Friederichs-Stiftung. Die Schule wurde für ihr Engagement mit einem Geldpreis der Stifter-Köhler GmbH ausgezeichnet.

 

Die Schulgemeinschaft gratuliert allen Teilnehmern zu ihren Erfolgen und hält die Daumen für den Landeswettbewerb.

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